
Mit Selbstregulation zu mehr Female Power
Als Frau in einer Männerwelt reicht rein positives Denken nicht. Entscheidend ist, deine inneren Saboteure zu überlisten und Energie für Veränderungen zu mobilisieren. Mit WOOP gelingt dir das.
Hier findest du spannende Beiträge rund um die Themen Female Leadership, Training, Persönlichkeitstests und Coaching für weibliche Führungskräfte. Ich teile Erkenntnisse, Erfahrungen und Tipps und freue mich, wenn du regelmäßig vorbeischaust.

Als Frau in einer Männerwelt reicht rein positives Denken nicht. Entscheidend ist, deine inneren Saboteure zu überlisten und Energie für Veränderungen zu mobilisieren. Mit WOOP gelingt dir das.

Du bringst Ideen und Vorschläge ein, aber niemand reagiert. Zehn Minuten später wiederholt dein männlicher Kollege exakt denselben Inhalt und erntet Status und Anerkennung. Das ist kein Zufall.

Vorurteile und Barrieren versperren dir als Frau in Führung den Weg nach oben. Während Männer Karriere machen, bleibst du trotz gleichwertiger Kompetenzen und Leistungen stecken. Damit ist jetzt Schluss.

Generative KI, geopolitische Spannungen und ökonomische Volatilität haben einen massiven Skill Shift ausgelöst. Wenn du die Future Skills 2030 kennst, kannst du dich strategisch positionieren.

Alte Muster weichen, neue Räume entstehen. Die entscheidende Frage ist: Sind dir die Verschiebungen der Macht bewusst oder übersiehst du gerade die Chancen, die sich für dich daraus ergeben?

Sie sind trotz aller Bemühungen noch immer da: Botschaften, die schwer zu fassen sind und dich verletzen und ausbremsen. Entdecke, wie du mit Mikrointerventionen Veränderungen erzielst.

Die digitale Transformation stellt Führung auf den Kopf – und für weibliche Führungskräfte stellt sich die Frage: Wer nutzt den Wandel strategisch und wer bleibt weiterhin unter dem Radar?

Heute lade ich dich ein, bei mir in der Sonne Platz zu nehmen. Ich sitze gerade am Steg an der schönen blauen Donau, strecke meine Füße ins kühle Nass und lasse meine Gedanken treiben.

Was bei Howard als sympathisch galt, wurde bei Heidi als egozentrisch interpretiert. Wie tief sitzen derartige Zuschreibungen heute noch, und welche Strategien helfen, dich zu positionieren?

Eine weibliche Führungskraft macht Karriere in einer Männerdomäne. Statt andere Frauen zu fördern, hält sie diese auf Abstand oder bewertet sie kritischer als männliche Kollegen. Kennst du das?

Sie sind wie kleine Steinchen im Schuh: Selbstzweifel. Wenn du sie nicht rechtzeitig beseitigst, können sie dich als weibliche Führungskraft in einer Männerdomäne schmerzhaft ausbremsen.

Du bist kompetent – und trotzdem nimmst du dich im Meeting weniger selbstbewusst wahr als deine Kollegen? Was als individuelles Gefühl beginnt, kann rasch zur systemischen Barriere werden.